Fotos
Über den Betrieb
BL-Bruck/Leitha
Burgenlandgasse
Branche:
Betriebsdauer:
Produkte:
Status:
Höchstzahl gleichzeitig bestehender Schlote: 1 (2007)
Literatur:
Kartenansicht
schlot_map (bei Google Maps)
Industrie-Dokumentation | Industrieviertel (N.Ö.)
Branche:
Betriebsdauer:
Produkte:
Status:
Höchstzahl gleichzeitig bestehender Schlote: 1 (2007)
Literatur:
schlot_map (bei Google Maps)
Branche: Lebensmittelerzeugung
Betriebsdauer: 1989-laufend
Produkte: Raps- und Sonnenblumenöl
Status: aktiv
Höchstzahl gleichzeitig bestehender Schlote: 1 (2007)
Link: Firmen-Website Chronik
Literatur:
schlot_map (bei Google Maps)
siehe Blast
Branche: Metall
Betriebsdauer: 1823- ca. 1994
Produkte: Schrauben, Beschläge, Formteile, medizinisches Besteck
Status: abgerissen
Höchstzahl gleichzeitig bestehender Schlote: 4 (Werk I, ca. 1930) / 3 (Werk II, ca. 1930)
Literatur: FASAN, M., HAIDER-BERKY, W. (1987): Geschichte von Neunkirchen, Band 4 ? Die Industrie; Eigenverlag, Neunkirchen. 72S
MÜLLER, H. (1968): Neunkirchen-eines der ältesten Industriegebiete Niederösterreichs. In: Festschrift zur Eröffnung des neuen Hauses; Bundesgymnasium Neunkirchen, Neunkirchen. 85-108
NK | Ternitz (Pottschach). Es muss nicht immer Sprengen sein. Der um 1900 errichtete Schlot im Werk 2 der Fa. Franz Burkhard’s Söhne war nach 80 Jahren abbruchreif. Aufgrund seines Standorts in einem kleinen Fabrikshof war die anzustrebende Fallrichtung vorgegeben. Die Firmenleitung entschied sich für einen kreativen Schlotwurf in Eigenregie. Wir danken DI Franz Drechsel-Burkhard für die Bereitstellung der folgenden Bild- und Filmdokumente.
© DI Franz Drechsel-Burkhard 1984
Video mit besserer Bildqualität, ohne Ton
© DI Franz Drechsel-Burkhard 1984
Schlot Werk 2 anno 1912; Errichtung um 1900 durch Fa. Gussenbauer, Wien | |
selber Schlot 1961, noch ungekürzt (vgl. Anordnung der Metallringe) | |
Schlot gekürzt (vgl. Lage der oberen nahe zusammenliegenden Metallringe, Betonausguß der brüchig gewordenen Krone). Höhe ca. 25m | |
13.08.1984, Vorbereitung zum Werfen des Schlotes: Anschrämen der Basis, Einbau einer Metallstütze mit Sollknickstelle | |
Stütze im Detail | |
Seitenansicht Stütze | |
Seitliches Freischrämen der Basis. Stütze bekommt tragende Funktion | |
Arbeitsfortschritt beim Freischrämen; Stütze noch nicht volltragend | |
Schlotansicht von berechneter Fallseite aus | |
letzte tragende Schlotteile werden entfernt | |
Stütze volltragend. Das noch lose Seil an der Stütze führt zu einem weiter entfernten Traktor. | |
Stütze wird vom Traktor über das Seil herausgerissen. | |
Einbruch des noch ganzen Schlotes in Richtung Hof. | |
Schlot bricht unterhalb seiner Metallbänder; gut erkennbar der aufgebrachte Beton-Stabilisierungs-Ring | |
ohne Worte | |
Ergebnis des Wurfes. Der aufgesetzte Betonring ist durchs Werkstor geschlittert. | |
Inspektion des Wurfes durch DI Drechsel-Burkhard und Werksangehörige. | |
Metallringe noch fast in Montagelage, Aufbau des Schlotes durch konische Lochziegel sichtbar. | |
Beruhigungszigarette für den Mann am Preßlufthammer, Walter Gaulhofer. | |
Walter Gaulhofer und Vinzenz Küberl auf vollbrachtem Werk. Der Schlot fiel planmäßig. |
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Zusammenschau: Werk 2 mit Schlot anno 1961 | Werk 2 ohne Schlot anno 1997 |
schlot_map (bei Google Maps)
Branche: Stahlerzeugung
Betriebsdauer: 1862-laufend
Produkte:
Status: erhalten
Literatur:
schlot_map (bei Google Maps)
In diesem als Weblog präsentierten News-Teil von schlot.at werden neue Objekte vorgestellt und auf wichtige Termine – z.B. Schlotsprenungen – hingewiesen.
Kommentare und Anregungen sind hier besonders willkommen!
Der erste wichtige Termin betrifft den Start der Dokumentationsplattform unter der Adresse :
am 1. April 2007 um exakt 0:00 wird das Online-Angebot für die Öffentlichkeit freigegeben!
Bis dahin ist noch viel Arbeit zu tun, doch wir sind optimistisch, dass dieser Termin halten wird!
In diesem Sinne bitte wir noch etwas um Geduld.
Um an den Online-Start erinnert zu werden und auch in weiterer Folge auf dem Laufenden zu bleiben, bieten wir auch einen E-Mail-Newsletter an, zu dem sich alle Besucher gern anmelden können.
Auf ein baldiges Wiedersehen,
Markus – Maks – Mráz und Christoph – Swüg -Schwaiger